Liebe Tierbesitzer, liebe Kollegen und Therapeuten!
Hat Ihr Tier (chronische) Gesundheitsprobleme wie z.B. Unverträglichkeiten, Allergien, Hauterkrankungen, Ekzeme, Lahmheiten, Schmerzen, Belastungen durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten o.ä.?
Kann die Schulmedizin nur die Symptome lindern, ohne die wirklichen Ursachen zu finden?
Dann möchte ich Ihnen folgendes Angebot machen:
Ganzheitliche bioenergetische Blutuntersuchung mit Testung auf Belastungen durch relevante Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten, Umweltgifte (z.B. Schwermetalle), Allergene (Futtermittel etc.), Impfungen, Medikamente und sonstige Umwelteinflüsse sowie energetischen Blockaden.
Zusätzlich eine Untersuchung auf Mangel an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen, sowie Abklärung auf Verträglichkeit bzw. Einsetzbarkeit von einigen allopathischen, homöopathischen, Bachblüten- und Schüsslersalz-Mitteln.
Diese Untersuchung ist, wie alle Laboruntersuchungen, ohne Anwesenheit des Tieres möglich.
Ausführliche Infos in meinem Bioresonanz-Blog: siehe hier
Weitere Infos per eMail bestellen (Preise / genaues Vorgehen / Materialeinsendung etc.): hier kostenlos anfordern
- Nur für unsere Kunden - Tierärztliche Praxis für Kleintiere Dr. Reinhard Goy Telefon: 05865-355 Sprechzeiten: Mo, Di, Mi, Do: 9 - 10 und 17 - 18 Uhr Fr: 13 - 15 Uhr Weitere Termine und Notfälle jederzeit nach telefonischer Absprache
Liebe Kunden,
haben Sie sich auch schon gefragt, warum es trotz des großen Wohlstandes und des unglaublichen wissenschaftlichen Fortschrittes immer mehr Menschen aber auch immer mehr Tiere gibt, die an allergischen und chronischen Erkrankungen leiden?
Durch die gestiegenen Umweltbelastungen sind die Selbstheilungskräfte auch beim Tier häufig überfordert. Aus diesem Grund haben wir eine Methode in unsere Tierarztpraxis aufgenommen, die neue ganzheitliche Ansätze in Diagnose und Therapie ermöglicht. Die Bioresonanztherapie gehört ebenso, wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin und seit über 10 Jahren auch in der Veterinärmedizin eingesetzt. Sie haben also ab jetzt die Wahl, Ihr Tier rein schulmedizinisch untersuchen und behandeln zu lassen, oder in Kombination mit einer ganzheitlichen Diagnose und Therapie.
Besonders bewährt hat sich die Bioresonanz bei allen chronischen Erkrankungen wie: Allergien, Hauterkrankungen, chronische Lahmheiten, chr. Entzündungen, Nierenerkrankungen, Imunschwächen und vielem mehr. Die Behandlung ist dabei völlig schmerz- und nebenwirkungsfrei! 1. Diagnose
Nach einer ausführlichen Befragung und der Allgemeinuntersuchung, finden wir mit einem speziellen Testverfahren (u.a. Blutuntersuchungen) heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe bzw. Erreger etc. negative Auswirkungen auf den Körper Ihres Tieres haben. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten wirklichen Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.
2. Therapie
In den meisten Fällen stellen wir einen individuellen Behandlungsplan auf (Grund- und Folgetherapien), und sprechen über begleitende Maßnahmen.
Bei der Therapie werden dann Elektroden angelegt und das Tier kann in Ihrem Beisein entspannt stehen, sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen fünf und 20 Minuten.
Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern, und dadurch die Kommunikation der Zellen und Systeme im Körper zu fördern. Tiere haben eine sehr gute Wahrnehmung für Schwingungen. Häufig ist zu beobachten, dass sie sich während der Therapie richtig entspannen und diese zu genießen scheinen.
Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Wie sind die Kosten bei dieser Therapie?
Das hängt natürlich von Fall zu Fall ab, doch sind sie für gewöhnlich nicht höher, als die einer schulmedizinischen Behandlung.
Was können Sie tun, um die Bioresonanztherapie Ihres Tieres zu unterstützen?
Tiere haben nach der Bicom Behandlung ein gesteigertes Trinkbedürfnis. Bitte stellen Sie deshalb nach der Therapie viel frisches, mineralarmes (stilles) Wasser bereit. Ernähren Sie Ihr Tier gemäß unseren Empfehlungen.
Bitte geben Sie Ihrem Tier während des gesamten Behandlungszeitraumes keine zuckerhaltigen Futtermittel z.B. Leckerlis, Kekse etc.. Zucker schädigt die Darmbakterien und begünstigt viele mit dem Darm zusammenhängende Krankheiten. Solche Futtermittel sollten auch nach abgeschlossener Behandlung auf ein Minimum reduziert werden.
Müdigkeit nach der Therapie oder vermehrtes Hecheln, das auf Wärmeregulation hinweist, sind positive Reaktionen und klingen meist schnell wieder ab. Sie sollten uns über jegliche Veränderungen, die Sie bei Ihrem Tier beobachten, informieren.
Für genauere Informationen zum Thema Bioresonanz fragen Sie uns, lesen Sie die ausführlichen Patienten-Information oder schauen Sie im Internet unter: http://www.regumed.de
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Für unsere Kunden - Tierärztliche Praxis für Kleintiere Dr.
Reinhard Goy Groß
Gusborn Am
Durlei 19 Telefon: 05865-355 Wann sollte gegen
was geimpft werden? Alle Erkrankungen, gegen
die geimpft werden kann, können tödlich verlaufen und
eine Behandlung ist schwer oder gar nicht möglich. Vor der Impfung sollte
eine Floh- und Wurmbehandlung stattfinden. Es sollten nur gesunde
Tiere geimpft werden.
Unsere Empfehlung
für Katzen: 1. Impfung in der 9.
Lebenswoche: RCP + L Nachimpfung in der
12. LW: RCP T + L 1. FIP-Impfung: 16.
LW 2. FIP-Impfung: 19.
LW jährliche
Wiederholungsimpfungen alle 12 Monate
Unsere Empfehlung
für Hunde: frühe
Parvo-(Welpen-)Impfung in der 5. LW (besonders Züchter) 1. Impfung in der 9.
LW: SHPPi L 2. Impfung in der
12. LW: SHPPi LT jährliche Wiederholungsimpfungen alle 12 Monate
--> WICHTIG! --> NEU!! Borrelioseimpfung bei Hunden! Lassen Sie sich beraten!
Wie oft sollte ich
mein Tier entwurmen? Eine Wurmkur bekämpft
nur die Darmparasiten, mit denen Ihr Tier derzeit infiziert ist.
Eine tägliche Neuinfektion ist möglich.
Um den Wurmbefall
möglichst gering zu halten, empfehlen wir folgendes
Entwurmungschema:
Hunde- &
Katzenwelpen: 2. / 4. / 6. / 8. / 12.
Lebenswoche und dann bis zum 1. Lebensjahr alle 3 Monate
Hunde & Katzen
ab dem 1. Lebensjahr: Stubenkatzen: 1 mal
jährlich Hunde nur an der Leine:
1 mal jährlich Freigänger: alle
3 Monate mit kleinen Kindern
im Haushalt: monatlich Zusätzlich sollte
einmal im Jahr eine Kotuntersuchung auf besondere
Darmparasiten erfolgen.
Was kann ich gegen
Flöhe und Zecken machen? Wir raten zu einer
kontinuierlichen Flohbehandlung durch Aufträufeln von
wirksamen Flohmitteln auf das Tier. Diese bekämpfen
erwachsene Flöhe (und Zecken) und verhindern auch die
Vermehrung und Entwicklung der Flöhe in der Wohnung. Bei bestehendem
Flohbefall sollte auch die Umgebung durch Staubsaugen,
Wischen, Waschen und evtl. auch Anti-Floh-Spray behandelt werden. Wann sollte die
Kastration durchgeführt werden? Hündinnen
sollten vor der 1. Läufigkeit und nach dem Zahnwechsel (ca. 5.
Lebensmonat) kastriert werden.
Rüden dürfen
nur nach tiermedizinischer Indikation operiert werden.
Katzen und Kater
können und sollten im Alter von ca. 5 - 6 Monaten kastriert
werden. Eine hormonelle
Läufigkeits- bzw. Rolligkeitsunterdrückung ist
auch als Injektion möglich, sollte jedoch nicht lebenslang
durchgeführt werden.
Was sollte ich
füttern? Qualitativ hochwertiges
Trockenfutter, der Alterstufe und dem Körpergewicht
entsprechend, ist als Alleinfutter bei gesunden Tieren
völlig ausreichend. Wir empfehlen Iams®
für Katzen und Eukanuba® für den Hund.
Für viele
Problemfälle und Krankheiten gibt es spezielle Schonkosten
(Diäten), die einer Verschlimmerung entgegenwirken.
Trinkwasser sollte immer
ausreichend zur Verfügung stehen.
Wann und warum
sollte ein Gesundheitscheck gemacht werden? Wir empfehlen einmal im
Jahr eine Blutuntersuchung vornehmen zu lassen, um
rechtzeitig eventuelle Probleme und Krankheiten erkennen zu
können. Diese Untersuchungen können in einem Labor
vorgenommen werden oder bei uns als "bioenergetische
Testung mit Grundtherapie".
Was sind Ohrmilben? Ohrmilben sind kleine
spinnenartige Tiere, die auf und unter der Haut besonders in den
Ohren von Katzen leben. Schwarze Beläge in den Ohren können
ein Hinweis darauf sein.
Bei Hunden mit Hängeohren
sollte eine wöchentliche Reinigung vorgenommen werden, um
dem sog. Ohrenzwang vorzubeugen.
Riecht es aus den Ohren
nach Käse, so besteht der Verdacht auf eine Pilzinfektion
im Ohr.
Was sind die
Analdrüsen? Das sind "Duft"-Drüsen
am Darmausgang von Hunden und Katzen. Diese neigen bei einigen Tieren
zur Verstopfung und entzünden sich dann. Eine
jährliche Kontrolle (z.B. am Impftermin) ist
grundsätzlich angeraten.
Wo bekomme ich
Medikamente für mein Tier?
Geeeignete Arzneimittel
für Tiere gibt es nur beim Tierarzt.
In der Apotheke
erhalten Sie weder die wirksamsten Medikamente (da diese
verschreibungspflichtig sind und nicht einfach abgegeben werden
dürfen) noch erhalten Sie die qualifizierte Beratung, die
Sie von einem Tierarzt erwarten können.
Was ist sonst noch
wichtig? 1) Wenn Sie mit Ihrem
Tier ins Ausland fahren möchten, gibt es gesonderte
Vorschriften. Auf jeden Fall brauchen Sie dann einen Transponder
und einen speziellen Impfausweis für Ihr Tier. 2) Gehen Sie rechtzeitig
zum Tierarzt, denn je früher eine Krankheit erkannt und
behandelt wird, desto eher ist mit einer Heilung zu rechnen. 3) Entscheiden Sie sich,
ob Sie, wenn tiermedizinisch angeraten, auch eine alternativeTherapie und Diagnostik wünschen.